ProLucrum-Optionselling – Das leistungsstarke Plug-in für Optionshändler

Haben Sie auch schon mehrfach ausgerechnet die Optionsscheine gekauft, die dann wertlos geworden sind und für einen Totalverlust von jeweils 100 % gesorgt haben? Das ist gar nicht so unüblich bei Optionsscheinen, die eine Ableitung von den professionellen Optionen darstellen. In der Regel werden hier über 90 % aller Scheine wertlos. Da hilft nur, die Seiten zu wechseln. Hierfür ist das „ProLucrum 1.0“-Plug-in von Thomas Bopp genau das Richtige für Sie. Mit diesem Plug-in können Sie nämlich auf einfachste Weise ebenfalls auf die Verkäuferseite der Originalen dieser Handelsinstrumente, den „Optionen“, wechseln und mit hoher Wahrscheinlichkeit sicheres Geld verdienen.
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Während Optionsscheine von Ihnen als Endverbraucher nur gekauft werden dürfen, ist es bei Optionen auch möglich, diese als Privatmann an andere Spekulanten zu verkaufen – gesetzt Sie haben ein entsprechendes Handelskonto. Dieses Geschäft ist profitabel und mit dem von Thomas Bopp entwickelten „ProLucrum 1.0“-Plug-in verkaufen Sie nur Optionen, die eine Wahrscheinlichkeit von über 98 % haben, wertlos zu werden.

Das klingt für Sie zu gut, um wahr zu sein? Es ist Ihr gutes Recht, skeptisch zu sein – es lässt sich aber einfach beweisen, wie realistisch diese Wahrscheinlichkeit ist. Schauen Sie sich dazu bitte Abbildung 1 an. Die Tabelle zeigt, was am Schluss meist mit solch verkauften Optionen passiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit verfallen diese wertlos und die vereinnahmte Optionsprämie dürfen Sie als Nutzer des Plug-ins, wenn Sie zuvor eine Position eröffnet hatten, als Gewinn einstreichen. Der Tabelle ist eine Auswahl von vormals verkauften Optionen zu entnehmen, die zum Laufzeitende am dritten Freitag im Februar 2025 wertlos wurden.

Für jede dieser Optionen wurden zwischen 80 und 150 US-Dollar an Prämie vereinnahmt, die der Optionskäufer nun endgültig als Verlust realisieren wird – ähnlich wie es fast jedem deutschen Anleger schon einmal mit Optionsscheinen erging. Mit der Nutzung des „ProLucrum 1.0“-Plug-ins werden Ihnen genau solche Handelskandidaten angezeigt, auf die Sie erfolgreich Optionen „schreiben“ können.

Optionsverkäufen von Thomas Bopp

Abbildung 1: Eine Auswahl an erfolgreich abgeschlossenen Optionsverkäufen von Thomas Bopp für Februar 2025.

In Zusammenarbeit mit Thomas Bopp haben wir dieses Zusatz-Tool für TAI-PAN aufwendig programmiert. In die Entwicklungsphase haben wir viel Zeit investiert, denn Sie bekommen mit dem „ProLucrum 1.0“-Plug-in nicht nur ein Handelssystem, sondern derer sechs!

Vielleicht ist Ihnen Thomas Bopp bereits bekannt. Er ist nicht nur mit seinen wöchentlichen Analysen auf unserem YouTube-Kanal „TAI-PAN TV“ zu sehen, sondern veröffentlichte auch bereits vielzählige Artikel im TRADERS‘ Magazin. Privat handelt er schon seit Jahrzehnten Optionen, und zwar auf der Verkäuferseite, um vom Zeitwertverlust zu profitieren. Wie es sich für einen Experten gehört, nutzt er hierfür mittlerweile über 20 Handelssysteme, die konstant auf der Suche nach neuen und geeigneten Handelskandidaten sind. Die sechs besten Systeme stellt er exklusiv im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit uns gebündelt im „ProLucrum 1.0“-Plug-in zur Verfügung. Dadurch erhalten auch Sie als Nutzer von TAI-PAN die Möglichkeit, wie ein Profi an den Optionsmärkten Geld zu verdienen!

Die entsprechenden Filtersysteme sind vornehmlich für US-Börsen geeignet, können aber auch für andere Märkte genutzt werden. Wieso die USA, fragen Sie sich nun? Ganz einfach: Von den über 6.800 dort gehandelten Aktien lassen sich auf mehr als 3.200 dieser Aktien Optionen nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen. Genau hier setzt das außergewöhnliche „ProLucrum 1.0“-Plug-in an. Per Knopfdruck werden Ihnen nach Start eines Makros innerhalb von wenigen Minuten die entsprechenden Aktien angezeigt, die dann über das Listenmodul weiter ausgewertet werden können, veroptionierbar sind.

In der Regel wirft das System pro Tag zwischen 20 und 25 Aktien zum Verkauf von Put-Optionen sowie zwischen 15 und 25 Werte für den Verkauf von Calls aus. Da werden Sie fast immer fündig in puncto Options-Verkauf!

Vorgefertigte Layouts, passend zu den einzelnen Filtern, zeigen vollautomatisch im Kursverlauf jene Kursbereiche an, die für die Gewinnmitnahme, zur Verlustbegrenzung sowie zur Auswahl der entsprechenden Option zu nutzen sind. Zusätzlich lässt sich ablesen, wie weit die vorgeschlagene Option prozentual vom aktuellen Kursniveau entfernt ist. Dieser sogenannte Sicherheitspuffer ist wichtig. Denn solange die Aktie keine Kursbewegung hinlegt, die größer als der Sicherheitspuffer ist, wird die Option zum Verfalltag wertlos oder kann während der Laufzeit für 70 bis 95 % des maximalen Gewinns zurückgekauft werden.

Sehr wichtig für Sie: In der Regel werden nur solche Aktien angezeigt, deren Optionen zum Zeitpunkt des Signals völlig überteuert sind.

Für Sie bleibt die Aufgabe, in der Handelsplattform Ihres Brokers zu prüfen, ob das auch wirklich der Fall ist und die Option völlig überteuert ist. Trifft dies zu, können Sie dann beruhigt die entsprechende Option verkaufen. Handelssystem-Signale werden jeweils mit einem Aufwärts- oder Abwärtspfeil in Grün oder Rot sichtbar gemacht, entsprechend erweitert durch den Namen des Systems, welches für genau dieses Signal zuständig ist. Einblenden lässt sich auch die saisonale Prognoselinie, die passend zu dem angezeigten System eingestellt ist. Diese zeigt Zeiträume an, in denen die Wahrscheinlichkeit für eine saisonale Bewegung nach oben oder unten mehr als 75 % beträgt und der Gewinn mindestens 10 % erreicht.

Für alle weiteren Informationen, die Sie zur Nutzung des Plug-ins benötigen, geben wir an dieser Stelle das Wort weiter an die Person hinter dem Plug-in. Thomas Bopp wird Ihnen nachfolgend nicht nur einen Überblick über die einzelnen Handelssysteme geben, sondern Sie bei Ihren ersten Schritten mit dem „ProLucrum 1.0“-Plug-in an die Hand nehmen und Ihnen alles Relevante für dessen Nutzung erläutern.

Nachfolgend ein Überblick über die einzelnen Handelssysteme:

System 1 – ProLucrum 1.0 Trendfolge Long (Put-Verkauf)

Das erste System dient zum Verkauf von Put-Optionen. Es trägt den Titel „ProLucrum 1.0 Trendfolge-Long“, weil anhand der entsprechenden Regeln Aktien angezeigt werden, die nach einer vollzogenen Bodenbildung ein Trendfolge-Kaufsignal gegeben haben. Zwar steigen die Aktien bei einem bullischen Marktumfeld oft weiter, genauso häufig bleibt ein solcher Anstieg jedoch auch aus und die Aktie bewegt sich mehr oder weniger auf hohem Niveau seitwärts. Genau diese beiden Verhaltensweisen sind ideal, um mit einem Optionsverkauf Geld zu verdienen. Sie als Option-Verkäufer verdienen durch eine Marktberuhigung der Aktie und zusätzlich noch durch den Zeitwertverlust, der bei jeder Option auftritt, je näher der Verfalltag rückt.

Abbildung 2 zeigt ein solches Handelssignal, das Mitte Februar 2025 gegeben wurde. In der Grafik sehen Sie ganz links in Gelb den Sicherheitspuffer von 37,67 %. Angenommen, es wurde eine Put-Option mit einer Basis von unter 24 US-Dollar verkauft: Die Aktie darf demzufolge um bis zu 37 % fallen, ohne dass die verkaufte Option ins Geld läuft. Wenn die Aktie am Verfallstag der Option kein Kursverlust von mehr als 37 % aufweist, verfällt die Put-Option wertlos. Der Verkaufspreis der entsprechenden Option landet dann endgültig als Gewinn auf dem Handelskonto des Option-Verkäufers.

Wie Sie sehen, ist hier nicht nur der Sicherheitspuffer direkt im Chartverlauf eingezeichnet, sondern auch die oben angesprochenen vier Eckdaten. Der Chart enthält somit die Put-Verkaufsbasis, die im vorliegenden Fall 8,9471 US-Dollar beträgt, ebenso wie eine Verlustbegrenzungs-Zone (hier 9,4647 USD) und eine Gewinnmitnahme-Zone (hier 16,6160 USD). Bei Eingabe dieser beiden Zonen in das Modul „Ziel-Stopp“ lassen sich diese komfortabel mit einem Mausklick überwachen.

ProLucrum 1.0 Trendfolge Long

Abbildung 2: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Trendfolge Long“ (Put-Verkauf)

Dieses Signal wurde real gehandelt. Am 9. Januar 2024 wurde eine Put-Option im Bereich der empfohlenen Basis für 1,30 US-Dollar (130 US-Dollar Prämieneinnahme) verkauft und am 3. Juni für 0,05 US-Dollar zurückgekauft. Da jede Option für 100 Aktien steht, konnte ein Gewinn von 125 US-Dollar abzüglich der entsprechenden Gebühren erlöst werden.

System 2 – ProLucrum 1.0 Trendfolge Short (Call-Verkauf)

Anhand des zweiten Systems werden Aktien angezeigt, die nach einer vollzogenen Topbildung ein Trendfolge-Verkaufssignal gegeben haben. Oft fallen die Aktien auch bei einem bullischen Marktumfeld schnell und rapide, weil Anleger sich von ihren Beständen mit Verlust trennen. Jegliche Gegenbewegung wird von Besitzern der Aktie genutzt, um sich von Beständen, auch mit Verlust, zu trennen. Daher bleibt der Verkaufsdruck grundsätzlich hoch. Der Verkäufer einer Call-Option mit einem sehr hohen Sicherheitspuffer kann daran mitverdienen, wenn die Aktie wieder nach unten abdreht, oder aber es nicht schafft, weiter zu steigen.

Abbildung 3 liefert auch für dieses System ein entsprechendes Beispiel. Der Chart enthält einen Vorschlag zum Verkauf der Call-Optionsbasis, Verlustbegrenzungs- und Gewinnmitnahme-Zone. Der Sicherheitspuffer bzw. der Abstand zur Aktie fällt mit einem Wert von mehr als 38 % überaus groß aus. Während bei Put-Verkaufs-Systemen der Sicherheitspuffer den Abstand nach unten misst, ist es hier genau umgekehrt. Es wird der Abstand zur empfohlenen Call-Verkaufsbasis in % angezeigt. Dieser liegt in dem vorliegenden Beispiel im Bereich des Jahreshochs aus 2024 und damit in einem charttechnischen Widerstandsbereich.

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„ProLucrum 1.0 Trendfolge Short“ (Call-Verkauf)

Abbildung 3: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Trendfolge Short“ (Call-Verkauf)

Auch hier wurde eine Position kurz nach dem angezeigten Signal eröffnet. Für 1,00 US-Dollar (100 US-Dollar Prämieneinnahme) kam es am 26. November 2024 zum Verkauf einer Call-Option, die am 18. Januar des Folgejahres wertlos wurde. Insgesamt bleibt ein Profit von 100 US-Dollar pro Option abzüglich der entsprechenden Anschlussgebühr zur Positionseröffnung übrig. Eine zweite Gebühr tritt bei einem Verfall der Optionen nicht auf.

System 3 – ProLucrum 1.0 Trendchange Long (Put-Verkauf)

Bei diesem dritten System werden Aktien angezeigt, die nach einem stärkeren Kursrutsch über längere Zeit einen Abwärtstrend hinter sich gebracht haben, gefolgt von einer dreimonatigen Bodenbildung, die dann in einen neuen und frischen Aufwärtstrend übergeht. Im Zuge des Abwärtstrends sind solche Aktien oft zwischen 40 und 80 % gefallen.

Das entsprechende Option-Verkaufssignal wird generiert, wenn der Aufwärtstrend am Laufen ist, gepaart mit völlig überteuerten Optionsprämien.

In der Regel fällt die Aktie dann nicht mehr zurück auf ein neues Tief, sondern bewegt sich langsam und dezent nach oben, so wie es das Beispiel in Abbildung 4 zeigt. Die Aktie ist von über 90 US-Dollar auf 26 US-Dollar gefallen.

Der Verkauf einer Put-Option ist in der Regel profitabel. Dennoch gibt es Fälle, wie das vorliegende Beispiel, bei denen sich die Positionseröffnung nicht lohnt, weil die Optionsprämie zu niedrig ist, um einen Verkauf zu tätigen.

„ProLucrum 1.0 Trendfolge Short“ (Call-Verkauf)

Abbildung 3: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Trendfolge Short“ (Call-Verkauf)

Auch hier wurde eine Position kurz nach dem angezeigten Signal eröffnet. Für 1,00 US-Dollar (100 US-Dollar Prämieneinnahme) kam es am 26. November 2024 zum Verkauf einer Call-Option, die am 18. Januar des Folgejahres wertlos wurde. Insgesamt bleibt ein Profit von 100 US-Dollar pro Option abzüglich der entsprechenden Anschlussgebühr zur Positionseröffnung übrig. Eine zweite Gebühr tritt bei einem Verfall der Optionen nicht auf.

System 3 – ProLucrum 1.0 Trendchange Long (Put-Verkauf)

Bei diesem dritten System werden Aktien angezeigt, die nach einem stärkeren Kursrutsch über längere Zeit einen Abwärtstrend hinter sich gebracht haben, gefolgt von einer dreimonatigen Bodenbildung, die dann in einen neuen und frischen Aufwärtstrend übergeht. Im Zuge des Abwärtstrends sind solche Aktien oft zwischen 40 und 80 % gefallen.

Das entsprechende Option-Verkaufssignal wird generiert, wenn der Aufwärtstrend am Laufen ist, gepaart mit völlig überteuerten Optionsprämien.

In der Regel fällt die Aktie dann nicht mehr zurück auf ein neues Tief, sondern bewegt sich langsam und dezent nach oben, so wie es das Beispiel in Abbildung 4 zeigt. Die Aktie ist von über 90 US-Dollar auf 26 US-Dollar gefallen.

Der Verkauf einer Put-Option ist in der Regel profitabel. Dennoch gibt es Fälle, wie das vorliegende Beispiel, bei denen sich die Positionseröffnung nicht lohnt, weil die Optionsprämie zu niedrig ist, um einen Verkauf zu tätigen.

„ProLucrum 1.0 Trendchange Long“ (Put-Verkauf)

Abbildung 4: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Trendchange Long“ (Put-Verkauf)

System 4 – ProLucrum 1.0 Trendchange Short (Call-Verkauf)

Genau die umgekehrten Kandidaten gibt das System „ProLucrum 1.0 Trendchange Short“ aus: Ein lang andauernder Aufwärtstrend, der sich zum Teil über mehreren 100 % erstreckt, schwächt sich ab und es kommt zur oberen Trendwende der Aktie, gefolgt von einer längeren Seitwärtstendenz. Die Topbildung ist abgeschlossen, wenn die Aktie schwächelt und in einen neuen Abwärtstrend übergeht. In der Regel fällt die Aktie anschließend weiter auf ein neues Mehrmonatstief. Ein Beispiel hierzu sehen Sie in Abbildung 5.

Der Verkauf einer Call-Option ist in solch einem Fall lohnenswert.

„ProLucrum 1.0 Trendchange Short“ (Call-Verkauf)

Abbildung 5: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Trendchange Short“ (Call-Verkauf)

Hier wurde wieder eine Position eröffnet. Am 15. August 2024 erfolgte der Verkauf einer Call-Option für 0,60 US-Dollar (sechzig US-Dollar Prämieneinnahme). Der Optionspreis fiel bei diesem Beispiel verhältnismäßig niedrig aus, weil der Sicherheitspuffer mit 53,20 % auch sehr hoch war. Im Januar 2025 wurde auch diese Option wertlos und die gesamte Optionsprämie abzüglich einmaliger Positionseröffnungsgebühr verfiel wertlos.

System 5 – ProLucrum 1.0 Korrektur Long (Put-Verkauf)

Dieses System zeigt weder Aktien an, die einen Trendwechsel nach oben hinter sich, noch solche, die eine Bodenbildung vollzogen haben. „ProLucrum 1.0 Korrektur Long“ sucht vielmehr nach Aktien, die sich bereits im Aufwärtstrend befinden, aber durch Gewinnmitnahmen eine kleine Korrektur im Chart aufweisen. Verschiedene, selbst entwickelte Indikatoren werden auf Kaufsignale überprüft und bei entsprechend hohem Optionspreisniveau wird die jeweilige Aktie als Put-Verkaufskandidat angezeigt.

In Abbildung 6 sehen Sie ein entsprechendes Beispiel.

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„ProLucrum 1.0 Korrektur Long“ (Put-Verkauf)

Abbildung 6: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Korrektur Long“ (Put-Verkauf)

Verkauft wurde hier am 5. Juli 2024 eine Put-Option für 1,40 US-Dollar (140 US-Dollar Prämieneinnahme) mit Laufzeit bis Dezember des gleichen Jahres. Schon am 8. November konnte die Position für 0,05 US-Dollar zurückgekauft werden. Insgesamt ergab sich ein Gewinn von 140 US-Dollar abzüglich Gebühren.

System 6 – ProLucrum 1.0 Korrektur Short (Call-Verkauf)

Korrekturen nach oben innerhalb eines Abwärtstrends gibt es ebenfalls. Hier setzt das letzte System „ProLucrum 1.0 Korrektur Short“ an. Für das Verkaufssignal ist eine kurzfristige Anstiegsbewegung zwingend notwendig, gefolgt von mehreren Indikatoren, die wieder auf Verkauf schalten. So werden die entsprechenden Aktien bei sehr hohem Optionspreis-Niveau als Handelskandidaten angezeigt.

Mithilfe von Abbildung 7 und dem dort präsentierten Beispiel könne Sie sich einen Überblick über dieses System und den davon ausgeworfenen Handelskandidaten verschaffen.

„ProLucrum 1.0 Korrektur Short“ (Call-Verkauf)

Abbildung 7: Beispiel für das System „ProLucrum 1.0 Korrektur Short“ (Call-Verkauf)

Eröffnet wurde diese Position am 6. Dezember 2024 für 1,25 US-Dollar (125 US-Dollar Prämieneinnahme). Das Ende der Option-Laufzeit war für März 2025 angesetzt. Auch hier erfolgte der Rückkauf früher, und zwar am 3. Februar 2025 und somit deutlich vor dem Verfalltermin. Im Rahmen des Rückkaufs wurden 0,10 US-Dollar bezahlt, woraus sich ein Gewinn (vor Gebühren) von 115 US-Dollar ergab.

Wie Sie sehen, lassen sich immer wieder sehr schöne Handelskandidaten ausfindig machen. Verkaufte Optionen müssen nicht bis zum Verfalltag im Depot bleiben. Oftmals können diese auch schon früher für einen sehr niedrigen Restwert zurückgekauft werden.

So wird das Ganze automatisiert: Makro und Liste

Ich fasse noch einmal zusammen: Im „ProLucrum 1.0“-Plug-in sind sechs einzelne Filter enthalten, von denen jeder sein eigenes Chart-Layout besitzt, um die entsprechenden Texte und Empfehlungen anzuzeigen. Ein vorgefertigtes Makro (Abbildung 8) sorgt dafür, dass alle Arbeiten komfortabel mit einem Knopfdruck vom PC erledigt werden können.

Aufbau des ProLucrum-Makros

Abbildung 8: Aufbau des ProLucrum-Makros

Je nach Schnelligkeit des Computers dauert die Berechnung inklusive Kursaktualisierung nur wenige Minuten. Nachdem die Inhalte des Makros durchgearbeitet wurden, können Sie über das Modul „Liste“ alle gefundenen Handelskandidaten zur näheren Untersuchung abrufen. Abbildung 9 zeigt beispielhaft eine solche Liste.

Verkauf von Optionen

Abbildung 9: Die Liste stellt alle Kandidaten zum Verkauf von Optionen übersichtlich in verschiedenen Tabellen zur Verfügung. Wenn eine der Tabellen leer ist, wurden zu diesem Zeitpunkt für die letzten Tage keine Trading-Kandidaten gefunden.

Die Tabelle ermöglicht noch weitere Auswertungsmöglichkeiten: Aktuelle Trends werden automatisch angezeigt, lassen sich charttechnisch untersuchen und verschiedene Widerstands- sowie Unterstützungszonen passend zum Signal werden ebenfalls vollautomatisch berechnet und angezeigt. Abbildung 10 gibt diese Einzelheiten wieder.

Abbildung 10: Die Tabelle zeigt die Ergebnisse des Systems „ProLucrum 1.0 Trendchange-Short (short Call)“, in der sind weitere Informationen zu den entsprechenden Aktien abzulesen sind.

Die angezeigte Tabelle stellt Aktien des Handelssystems „ProLucrum 1.0 Trendchange-Short (short Call)“ zur Verfügung, welches den Verkauf eines Calls empfiehlt. Diese Information lässt sich der siebten Spalte „Signal“ entnehmen. Für ein solches Signal werden nur Kandidaten mit hoher Volatilität (8. Spalte „letzter VOL“) in Betracht gezogen. Für Sie als Händler bleibt nur wenig zu tun: im Chartmodul überprüfen, ob die entsprechende Aktie sich auch in einem Abwärtstrend (6. Spalte „Abst. zum Kurs vor 1 Tag“) befindet, wobei der Schlusskurs der Aktie (4. Spalte „letzter Kurs“) bereits deutlich unter den beiden Widerstandszonen (Spalte 9 und 10) liegen sollte. Die Spalten 1 bis 4 und 11 bis 14 fassen tabellarisch noch einmal alle ausgegebenen Daten zusammen, die bei Aufruf der Kursgrafik zu finden sind.

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Risikohinweis: Futures, Aktien und Devisenhandel beinhalten ein erhebliches Risiko und sind nicht für jeden Anleger geeignet. Ein Investor könnte ganz oder mehr als das investierte Kapital verlieren. Risikokapital ist Geld, das verloren gehen kann, ohne die finanzielle Sicherheit oder den Lebensstil zu gefährden. Nur Risikokapital sollte für den Handel verwendet werden und nur diejenigen mit ausreichendem Risikokapital sollten den Handel in Betracht ziehen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist nicht notwendigerweise ein Indikator für zukünftige Ergebnisse.