Commitments of Traders-Spezial Teil 3: Ins Handeln kommen

Commitments of Traders-Spezial Teil 3: Ins Handeln kommen

Martin Goersch
Martin Goersch


In den ersten beiden Teilen dieser Serie (Teil 1 | Teil 2) habe Sie gelernt, was Commitments of Traders Daten sind, wer die großen Händler (Spekulanten und Hedger) an den Futures Märkten sind und wie Sie deren Positionen interpretieren. Nun wollen wir mithilfe dieser Informationen ins Handeln kommen.

Dafür werden in diesem letzten Teil der Artikelserie zu den Commitments of Traders verschiedene Ansätze vorgestellt: von der einfachen Chart- und Markttechnik bis hin zu den fertig programmierten Handelssignalen in der „TaiPan End Of Day Plattform“. Die Handelssignale sind im „COT MasterClass-Plugin“ von Martin Goersch enthalten und werden im vorliegenden Artikel grob erläutert.

In den ersten beiden Teilen dieser Serie wurde gezeigt, dass die Commitments of Traders Daten verwendet werden können, um nahende Trendwenden in den Märkten zu antizipieren, lange bevor sie tatsächlich im Chart sichtbar sind.

Das geschieht, indem die Netto-Positionen der kommerziellen Hedger ausgelesen und analysiert werden. Dabei werden zunächst die aktuell gehaltenen Positionen im Verhältnis zur jüngeren oder längeren Historie betrachtet.

Im nächsten Schritt wird ausgewertet, ob die aktuelle Position es nahelegt, dass die kommerziellen Hedger mit steigenden, fallenden oder doch eher stagnierenden Kursen rechnen.

An dieser Erwartungshaltung orientieren sich Trader, die die COT-Daten zur Planung ihrer Trades berücksichtigen. Mithilfe dieser Auswertungen wird also die grundsätzliche Trade-Richtung für die nächsten Trades festgelegt: long, short oder flat.

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Es wurde aber auch verdeutlicht, dass klassische Hedger nicht auf das Erzielen von Spekulationsgewinnen aus sind. Vielmehr beabsichtigen sie ihre bestehenden Risiken aus dem Spot-Markt abzusichern. So kommt es, dass neben der Erwartungshaltung für zukünftige Kursbewegungen, auch die Tatsache, ob die aktuellen Preise eines Basiswertes für den Hedger profitabel sind, berücksichtigt wird. Ein produzierender Hedger, der beim aktuellen Spot-Preis des Produktes bereits hervorragende Gewinne generieren kann, wird mit dem Hedging beginnen, selbst wenn er überzeugt ist, dass der Preis noch weiter steigen kann.

So kommt es, dass die Händlergruppe gelegentlich extreme Werte in ihren Hedging-Positionen erreichen kann, während die vorherrschenden Trends aber noch einige Wochen und – in seltenen Fällen – sogar noch einige Monate weiterlaufen können. Hedger sind also häufig „zu früh“ komplett abgesichert.

Starterpaket COT Masterclass

Nachfolgend ist ein solches Beispiel für den Kupfer Future abgebildet. Darin haben die Commercials (kommerzielle Hedger) bereits im Oktober 2020 eine Extremposition im Hedging in die Short-Richtung erreicht und diese bis in den März 2021 aufrechterhalten. Typischerweise kündigen Extrempositionen der Hedger in Short-Richtung einen nahenden Trendwechsel in den Abwärtstrend an. Trotzdem ist der Kupferpreis in dieser Phase um mehr als 35 Prozent weiter angestiegen. In solch einer Phase kann es kostspielig werden, nur aufgrund einer Extremposition in den Commitments of Traders-Daten einen Trade zu eröffnen. Meist stehen fundamentale Gründe hinter solchen Bewegungen, die gerne auch mit dem Ausdruck „Supertrend“ bezeichnet werden. Im Falle des Kupfermarktes, war die starke Nachfrage ausschlaggebend, die aufgrund des weltweiten Wirtschaftswachstums nach der Corona-Depression entstanden ist.

Commitments of Traders

Nachdem die Hochs aus dem Jahre 2019 überschritten wurden, hatten die Commercials ab Oktober 2020 die extreme Short-Hedging-Position inne. Wenn ein Commercial zu 100 Prozent abgesichert ist, dann sind weiter steigende Kurse für ihn wertneutral. Denn der steigende Preis am Spot-Markt wird durch Verluste in gleicher Höhe in den Short-Positionen am Derivate-Markt ausgeglichen. Daher können diese Marktteilnehmer solche Extrempositionen in die „falsche“ Richtung sehr lange durchhalten.

Die Aufgabe eines Traders ist es also, nachdem die erwartete Trendrichtung analysiert wurde, einen passenden Einstieg zu finden, der auch ein Trademanagement mit einem Stopp Loss und einem Ziel ermöglicht. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie solche Einstiege gefunden werden können.

1. Klassische Dow-Theorie

Die wohl einfachste Einstiegstechnik ist es, sich in der kleineren Zeitebene – hier also dem Tages-Chart – nach der simplen Dow-Theorie zu richten. Das bedeutet im obigen Beispiel für den Kupfer-Chart: Solange der Tages-Chart höhere Hochs und höhere Tiefs im Trendverlauf zeigt, sollte auch keine Short-Position aufgebaut werden.

Der Tages-Chart von Kupfer aus dieser Zeit zeigt ganz klar den intakten Aufwärtstrend.

Copper Future 2

Auf diese Weise wird verhindert, in klar steigende Märkte zu shorten genauer gesagt in klar fallenden Märkten die Long-Seite zu nehmen. Nehmen wir ein weiteres Beispiel. Auch im Future auf Sojabohnen hatten die Commercials ab September 2020 die bearishste Hedging-Position der letzten drei Jahre. Das bereitet uns als COT-Analysten auf eine mögliche Trendumkehr in einen Abwärtstrend vor. Allerdings stiegen im Rahmen der stark anziehenden Inflation, der plötzlichen Post-Corona-Nachfragesteigerungen und den Lieferengpässen die Preise immer weiter gen Norden. Um ganze 75 Prozent legte der Kurs zu, bevor er ab Mai 2021 dann die Richtung wechselte. Vielmehr fanden sich ab Ende März 2021 sogar Möglichkeiten, in diesem trendstabilen Markt long zu gehen, da die Commercials hier kurzfristige Long-Signale lieferten.

Soybean Future

Durch die Trendanalyse des Tages-Charts im Sojabohnen-Future war eine Eröffnung von Short-Trades jedenfalls kategorisch ausgeschlossen, da über die gesamte abgebildete Marktphase ein sehr deutlicher Aufwärtstrend mit höheren Hochs und höheren Tiefs erkennbar ist. In einer solchen Phase werden nach der Dow-Theorie keine Short-Positionen eröffnet.

Soybean Future 2

In einem dritten Beispiel betrachten wir den T-Note-Future, also den Future auf die 10-jährigen US-Anleihen. Die Commercials haben hier im Juli 2020 ihre bearishste Hedging-Position der letzten drei Jahre erreicht. Der Extrembereich ist einfach erkennbar, da der Commercial-Index im 3-Jahres-Vergleich unter 10 gefallen ist.

10YTNotes

Um einen Einstieg in die potenzielle Short-Position zu bekommen, wartet ein Trader nun in der nächstkleineren Zeiteinheit, dem Tages-Chart, auf einen Trendwechsel.

Das Hoch bei den T-Note Futures wurde Anfang August 2020 bei 140,41 erreicht. Von dort folgte eine erste Verkaufswelle. Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung folgte dann schließlich im Oktober 2020 der Ausbruch nach unten und damit der Beginn eines Abwärtstrends. Der Bruch der rot markierten Unterstützung (1) war hier der Trigger, um die Short-Position zu eröffnen.

10YTNotes 2

2. Trendlinien

Anstelle der klassischen Dow-Theorie zur Erkennung neuer Trends lassen sich auch simple Trendlinien nutzen, um sinnvolle Einstiegszeitpunkte festzulegen. Nachfolgend die letzten zwei Situationen im Platin Future, in denen der Commercial-Index im 3-Jahres-Vergleich in Extrembereiche gelaufen ist.

(1) Von November 2019 bis Februar 2020 notierte der Index deutlich unter 10 Prozent und damit in einem Bereich, in dem typischerweise mit einem Trendwechsel von einem Aufwärts- in einen Abwärtstrend zu rechnen ist. Allerdings stieg der Platin-Preis über die gesamte Zeit weiter an. Dabei wurde die eingezeichnete Trendlinie nicht unterschritten. In der Woche nach dem 24. Februar 2020 kam es dann zum Durchbruch durch die Aufwärtstrendlinie, die im Juni 2019 ihren Startpunkt hatte. Damit war die Gelegenheit für einen Short-Trade ideal.

(2) Anfang September 2021 erreichte der Commercial-Index im 3-Jahres-Vergleich dann den Extrembereich deutlich über 90 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt war bereits eine Abwärtstrendlinie seit Mai 2021 aktiv. Diese Abwärtstrendlinie wurde Anfang Oktober 2021 durchbrochen und triggerte damit ein Long-Setup im Platin Future.

Platin Future

Ein zweites, etwas komplexeres Beispiel für dieses Vorgehen ist nachfolgend im Australischen Dollar Future dargestellt. Von Januar bis Mai 2021 verlief der Commercial-Index Indikator im 3-Jahres-Vergleich an oder unter der 10 Prozent Linie und befand sich damit im Extrembereich. Während dieser Zeit gab es drei Brüche von verschiedenen Aufwärtstrendlinien. Auf alle drei Ausbrüche folgten mehrere Wochen fallender Kurse im Australischen Dollar.

Am 13. September 2021 erreichte der Commercial-Index Indikator dann den bullishen Bereich über 90 Prozent und signalisierte damit einen nahenden Trendwechsel vom Abwärts- in den Aufwärtstrend. Über den fallenden Kursen seit Mai 2021 konnte eine deutliche Trendlinie gezeichnet werden. Mit Bruch dieser Trendlinie Mitte Oktober wurde das nächste Long-Setup im Australischen Dollar getriggert.

AUDUSD Futures

Genau wie bei der Einstiegstechnik der neuen Trends nach der klassischen Dow-Theorie ist es auch hier das Ziel, nicht ins fallende Messer zu greifen oder in steigende Kurse zu shorten. Wenn die Analyse der Commitments of Traders-Daten einen Trendwechsel erwarten lassen, dann werden erst Positionen eröffnet, wenn auch im Chart der Trendwechsel zu erkennen ist. Das schützt einen Trader vor zu vielen Fehltrades.

Allerdings hat jede Medaille zwei Seiten. Die Trefferquote wird mit diesen Techniken recht hoch, die Tradefrequenz ist dabei aber recht gering. Denn die kleinen Zwischenkorrekturen in der niedrigeren Zeitebene werden bei diesen Einstiegstechniken nicht gehandelt.

3. Signale aus dem „COT Masterclass-Plugin“

Eine weitere Möglichkeit Trades zu eröffnen sind vorprogrammierte Handelssignale, wie Sie sie zum Beispiel im „COT Masterclass-Plugin“ finden. Dort sind zwei Handelsstrategien hinterlegt. „Gorsch_COT_daily“ und „Goersch_COT_weekly“. Wie die Namen es schon suggerieren, basiert die erste Strategie auf dem Tages-Chart, die zweite auf dem Wochen-Chart. Als Basis-Signalgeber dienen in diesen Strategien spezielle Interpretationen der Commercial-Positionen aus dem Commitments of Traders-Report in Kombination mit speziellen Preisindikatoren, die „überkaufte“ und „überverkaufte“ Situationen in einem Basiswert anzeigen.

Die Logik der Handelssignale sucht also nach Basiswerten, bei denen aufgrund der Veränderungen in den angezeigten Positionen der kommerziellen Hedger möglicherweise ein Trendwechsel ansteht. Wenn die Kursverläufe einen kurzfristigen Richtungswechsel in die bevorzugte Richtung andeuten, dann wird ein Handelssignal generiert. Hier werden jedoch nur die Positionen der Commercials und die Price Action bewertet. Dabei handelt es sich im Vergleich zu den ersten beiden Einstiegs-Triggern um sehr aggressive Signale. Das muss einem Händler bewusst sein und sollte auch im Trademanagement berücksichtigt werden. Während die ersten beiden Techniken sich am Trendverlauf orientieren und Einstiege erst dann ermöglichen, wenn die Trendwenden am Chart bereits ersichtlich sind, generieren die nachfolgend gezeigten Handelssignale die Einstiege meist gegen die laufende Trendrichtung.

Dadurch, dass die aktuelle Trendrichtung keine Berücksichtigung findet, entstehen nach dieser Methode sehr viel mehr potenzielle Handelssetups. Ein Trader sollte hier aber immer die Gesamtsituation des gehandelten Marktes prüfen und nicht in den oben erwähnten Supertrends blind Positionen gegen den vorherrschenden Trend eröffnen.

Nachfolgend sind die letzten vier Setups aus dem Tages-Chart im Kakao Future abgebildet. Hier wird bereits deutlich, dass die Signale jedes Mal gegen die laufende Trendrichtung entstanden sind. Zuerst sind während des Abwärtstrends zwei (bzw. drei) Long-Setups entstanden. In beiden Situationen konnte deutlich mehr als das eingegangene Risiko verdient werden. Es muss jedoch klar sein, dass diese Setups nicht zwangsweise einen mittel- oder gar langfristigen Trendwechsel nach sich ziehen. Hierzu sollte dann auch die Signallage aus dem Wochen-Chart passen. Nur dann macht es Sinn auf größere Bewegungen im Chart zu setzen. Meist sind diese Signale eher als kurzfristige Trading-Signale zu verstehen. Auch die beiden Short-Setups aus Mitte August und Anfang Oktober sind eher kurzfristiger Natur, konnten aber jeweils ebenfalls deutliche Gewinne generieren.

Cocoa Future

Als nächstes ist der Tages-Chart des Gold-Futures abgebildet. Auch hier sind sämtliche Signale gegen die vorherrschende Trendrichtung entstanden. Diese Signale funktionieren in ruhigen Marktphasen ohne starke externe Störfaktoren von fundamentaler Seite sehr gut. Oft laufen Rohstoffkurse in einer Art Seitwärtsrange, in der diese Signale sehr profitabel gehandelt werden können. Bis auf das erste Verkauf-Signal im Chart waren alle abgebildeten Setups profitabel.

Gold Future

Wenn allerdings externe Störfaktoren den Kursverlauf eines Basiswertes beeinflussen, wie zum Beispiel in der zweiten Jahreshälfte 2020, in der nach dem Corona Tief in vielen Grain und Soy-Complex Märkten sehr starke sogenannte „Supertrends“ in Richtung steigender Preise entstanden sind – dann können diese Signale vermehrt Fehlsignale produzieren. Exemplarisch ist hierzu der Chart von Sojabohnenöl-Future von März bis Dezember 2020 dargestellt.

SoybeanOil Future

Sobald ein Händler erkennt, dass der übergeordnete Trend sehr stark ist, ist es sinnvoll zu warten, bis der Chart tatsächlich eine Trendwende anzeigt. Dies ist effektiver als immer wieder aggressive Einstiege an vermeintlichen Hochpunkten zu wählen.

Um einen Teil der nicht profitablen Handelssignale von vornherein auszufiltern, werden Positionseröffnungen aufgrund der „COT Masterclass-Setups“ grundsätzlich nur durchgeführt, wenn der Kurs in der nachfolgenden Kerze das Signal auch bestätigt. Das bedeutet, dass ein potenzielles Long-Signal nur dann umgesetzt wird, wenn der Kurs das Hoch der Signalkerze überschreitet. Bei Short-Signalen muss der Kurs das Tief der Signalkerze unterschreiten, damit ein Trade ausgeführt wird.

Das gilt unabhängig davon, ob die Handelssignale aus dem Tages-Chart oder dem Wochen-Chart stammen. Auch im Wochen-Chart läuft eine fertig programmierte Strategie aus dem „COT Masterclass-Plugin“. Beispielhaft sind hier die letzten Signale im Silber-Future, Schweizer Franken-Future und Mastrind-Future abgebildet. Fast alle Signale sind an kurz- oder mittelfristigen Wendepunkten aufgetreten.

Silver Future


SFRUSD Futures


FeederCattle Future

FAZIT

Am einfachsten traden Sie mithilfe von Commitments of Traders-Daten, wenn Sie die fundamentale Analyse der Daten, so wie in den ersten zwei Teilen diese Serie erklärt, verwenden, um die bevorzugte Richtung für den nächsten Trade festzulegen. Im Idealfall passt diese analysierte Richtung auch zu den aktuellen Saisonalitäten. Danach wird gewartet, bis der Chart anzeigt, dass der Kurs auch tatsächlich in die neue Richtung dreht. Erst dann werden Positionen eröffnet. Am Ende kann ein Trader jeden beliebigen Handelsstil, den er bereits in anderen Assetklassen perfektioniert hat, auch in den Rohstoffen und Währungen verwenden. Hier werden zusätzlich noch preis unabhängige Daten ausgewertet, die den Vorteil haben, dass sie eine klare Trading-Richtung vorgeben. Ob ein Trader seine Einstiege nun nach der Trendtechnik, mithilfe von Chartformationen, Elliot-Wellen oder Volumen-Profil festlegt, ist dabei nicht wirklich relevant. Ich habe Ihnen in diesem Artikel zwei simple und effektive Techniken vorgestellt, allerdings ist auch jede andere Vorgehensweise denkbar. Die Variante der vorprogrammierten Setups ist wohl der erfolgversprechendste Ansatz von allen. Denn hier wird jeder Basiswert automatisch gescreent und ein Trader muss nur noch diskretionär entscheiden, ob und wie er ein entstehendes Signal auch in einen tatsächlichen Trade umwandeln möchte.

Martin Goersch leistet dafür in seinem COT-Masterclass-Seminar einen ausführlichen Beitrag, indem er die Strategien und das genaue Vorgehen bei der Umsetzung der Trades eingehend erläutert. Es wird genau festgelegt, welche Märkte nach welchen Regeln zu handeln sind und wie diese Trades dann gemanagt werden. Absolvent*innen des dreitägigen Seminars finden im „COT Masterclass-Plugin“ den perfekten Begleiter für ihren zukünftigen Trading-Weg.

Martin Goersch
Martin Goersch
Martin Goersch ist mittlerweile seit mehr als 15 Jahren hauptberuflicher Trader. Er begann seine Karriere während seines VWL- und Sinologie-Studiums mit dem Handel deutscher und chinesischer Aktien, später dann Rohstoff- und Index-Futures im Daytrading und Swingtrading. Als Gründer und CEO von Daytradingcoach vermittelt Martin Goersch sein Wissen an interessierte Trader und die, die es werden wollen. Grundlage seines Tradings sind sowohl trendfolgende Handelsansätze aus dem Bereich der Charttechnik sowie fundamental begründete Trades, die mithilfe von Saisonalitäten und der Interpretation von Commitments of Traders Positionen gehandelt werden.
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