An den Finanzmärkten kann man mit unzähligen Arten von Hebel-Produkten auf unzählige Finanzinstrumente in die eine oder andere Richtung spekulieren.
Bei Korrektheit kommt ein hochprofitables Ergebnis heraus.
Geht die Strategie nicht auf, leckt sich der Anleger die Wunden und muss schnell die Reißleine ziehen, sodass nicht das komplett eingesetzte Kapital futsch ist.
Einen weniger spekulativen Weg kann man über Bonus-Zertifikate gehen.
Im nachfolgenden Video-Beitrag zeige ich Ihnen, wie man sich abends automatisch über verschiedene Filter-Module entsprechende Kandidaten in verschiedenen Katalogen abspeichern lassen kann.
Diese Ergebnisse lassen sich anschließend über das Listenmodul und die Charttechnik weiter auswerten.
Außerdem sehen Sie in dem Video alle Filtereinstellungen, wie die Vorgehensweise ist, wenn man über die „Aufgaben-Automatisierung“ Kurse abruft, Filter laufen lässt und morgens alles bereit zur Auswertung ist.
Darüber hinaus zeige ich Ihnen, wie man die Ergebnisse gut nutzen kann, um Hoch- oder Tiefpunkte am deutschen Aktienmarkt zu prognostizieren.
Die nachfolgende Grafik zeigt einen Sentiment-Indikator, der anhand der Bonus-Filter-Ergebnisse treffsicher auf Zonen verweist, an denen der Aktienmarkt eine Bewegung beendet.
Herzliche Grüße
Thomas Bopp
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